Archiv vom August 2005

DVD-Kritik: The Billion Dollar Brain

Sein drittes und letztes Kinoabenteuer führt Harry Palmer nach Finnland und Lettland, wo er in eine Verschwörung um einen durchgedrehten Texaner verwickelt wird, der mit Hilfe von Computern und einer Privatarmee Kommunisten jagen will. The Billion Dollar Brain ist die dritte DVD-Kritik in der Harry-Palmer-Reihe, wobei das Resultat diesmal nicht ganz so positiv wie bei The Ipcress File und Funeral in Berlin ausfällt. Technisch nicht ganz perfekt ist diese DVD trotzdem gut genug um sich den Film ohne größere Ärgernisse anschauen zu können.

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DVD-News: Red Dwarf und anderes

Hier sind ein paar kleine DVD-Neuigkeiten aus den letzten Wochen – Red Dwarf, MASH, eine kleine Überraschung von Fox und noch mehr. Nichts wirklich sensationelles, aber langsam beginnt sich der Release-Kalender auch bis zum Ende des Jahres ganz ordentlich aufzufüllen.

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DVD-Kritik: Funeral in Berlin

In seinem zweiten Abenteuer verschlägt es Harry Palmer, Geheimagent wider Willen, nach Berlin – die Stadt, die in den sechziger Jahren stellvertretend für den Kalten Krieg stand und Schauplatz für so manche spannende Geschichte war. Funeral in Berlin ist die heutige DVD-Kritik – Paramounts DVD ist bis auf die völlig abwesenden Extras wirklich gut gelungen und zur Zeit sogar die einzige Möglichkeit den Film anzuschauen, weil nur noch die deutsche Veröffentlichung im Handel ist.

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DVD-Kritik: The Ipcress File

Agenten und Spione gab es in den sechziger Jahren viele auf der Kinoleinwand – allen voran natürlich James Bond, aber es gab auch viele andere, von denen aber nur wenige heute noch bekannt sind. Es war Bond-Produzent Harry Saltzman, der 1965 erstmals Michael Caine als unfreiwilligen Agenten Harry Palmer nach den Romanvorlagen von Len Deighton in die Kinos brachte und mit The Ipcress File einen der ersten wirklich intelligenten Spionagethriller schuf. In der heutigen DVD-Kritik habe ich mir erst einmal The Ipcress File angeschaut, die zwei Fortsetzungen Funeral in Berlin und The Billion Dollar Brain werden im Laufe der nächsten Woche noch folgen.

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DVD-Kritik: The Front Page

The Front Page ist nicht nur einer von Jack Lemmon und Walter Matthaus besten Filmen, sondern auch ein kleines Meisterwerk von Billy Wilder, das leider lange unbeachtet blieb und von Kritikern anfangs zu unrecht zerrupft wurde. Wahrscheinlich war es der schlechte Ruf des Films, der Universal so lange von einer vernünftigen DVD-Veröffentlichung abhielt, aber nun hat das Studio endlich die mieserable Pan&Scan-DVD gegen eine neue Widescreen-DVD mit ausgezeichneter Bild- und Tonqualität ersetzt. Die neue Front Page-DVD konnte ich natürlich nicht an mir vorbeigehen lassen und habe sie mir in der heutigen DVD-Kritik angeschaut.

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DVD-News: Dünne Männer, Fledermäuse und mehr

Mittlerweile trudeln ein paar interessante DVD-Neuigkeiten ein, aber das Sommerloch gähnt natürlich immer noch. Einige Sachen haben sich aber dennoch in letzter Zeit angesammelt, darunter einige sehr lange erwartete DVDs….

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DVD-Kurzkritik: Louis de Funès Boxen 4+5

Louis de Funès war in den sechziger und siebziger Jahren nicht nur in Frankreich, sondern auch in fast ganz Europa einer der bekanntesen und beliebtesten Filmkomiker. Von Regisseur und Drehbuchautor Jean Girault wurde der Komödiant erstmals 1964 in der Rolle des Gendarmen Cruchot besetzt, die zu seinem größten Erfolg wurde. Sechs Mal spielte Louis de Funès den Polizisten, dessen Abenteuer mit seiner Truppe in Saint-Tropez zwar keinen besonders großen Anspruch haben, aber trotzdem sehr unterhaltsame Komödien sind. Die in Deutschland besonders beliebten Filme sind seit Jahren Dauerbrenner im Fernsehen, aber eine DVD-Veröffentlichung ließ lange auf sich warten. Nun hat Universum Film nach der Veröffentlichung von zehn anderen Louis de Funès-Filmen auch endlich die Gendarm-Reihe in zwei Boxsets herausgebracht, deren insgesamt sechs DVDs mit ordentlichen anamorphen Transfern im Originalformat sowie gut klingenden deutschen und französischen Tonspuren ausgestattet sind und sogar ein klein wenig Bonusmaterial mitbringen.

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DVD-Kritik: Ripping Yarns

Als sich Monty Python’s Flying Circus, die anarchistische halbstündige Comedysendung der BBC nach 45 Episoden ihrem Ende zuneigte, gingen die Mitglieder der schon damals legendären Komikertruppe eigene Wege, ohne jemals Monty Python selbst zu zerschlagen. Viele der Post-Python-Werke sind hinlänglich bekannt, aber Michael Palins und Terry Jones’ Ripping Yarns, eine Sammlung von Parodien auf alte britische Abenteuergeschichten aus den dreißiger Jahren, kennt heutzutage kaum noch jemand. Voriges Jahr endlich in einem gelungenen Doppel-DVD-Set neu veröffentlicht, habe ich die Ripping Yarns für die heutige DVD-Kritik ausführlich unter die Lupe genommen.

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