Archiv vom March 2008

DVD-Kritik: Ripping Yarns

Als Lückenfüller für die Osterpause habe ich ausnahmsweise einmal eine DVD-Kritik leicht überarbeitet, die es im August 2005 schon einmal zu lesen gab – damals aber noch im alten Review-Format und mit ein paar kleinen Fehlern. Michael Palins und Terry Jones’ Ripping Yarns sind es aber wert, noch ein zweites Mal erwähnt zu werden, denn die Geschichten sind wahrhafte Reißer im besten britischen Stil und gehören zu den originellsten Shows, die nach Monty Python’s Flying Circus auf den englischen Fernsehbildschirmen der siebziger Jahre zu sehen waren.

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Nächste Woche geht es voraussichtlich mit dem dritten Teil der Pink Panther-Reihe weiter.

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DVD-Kritik: Monty Python’s Life of Brian

Es ist eine der besten und bekanntesten Komödien der britischen Filmgeschichte – Monty Python’s Life of Brian, der zweite und beste Film der anarchistischen englischen Komikertruppe, ist im Laufe der Jahre nicht von ungefähr zu richtigem Kultfilm geworden. 1999 erschien die legendäre Criterion-DVD des Films, die vier Jahre später von Columbia in Europa von einer DVD mit einem besseren Transfer ergänzt wurde – die Reviews dieser beiden DVDs habe ich für das diesjährige Osterupdate noch einmal komplett überarbeitet. Die neue Special-Edition von Sony ist noch nicht dabei – deren Review werden ich demnächst noch nachliefern, wenn ich sie mir angeschafft habe. Bis dahin bieten die Kritiken der alten DVDs trotzdem einen guten Überblick über den Inhalt der Neuauflage.

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Frohe Ostern! DVDLog geht in den nächsten zwei Wochen in eine kleine Osterpause, das nächste Update wird um den 6. April herum kommen.

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DVD-Kritik: A Shot in the Dark

Die rosa Katz macht heute eine Pause, aber trotzdem geht es in der Pink Panther-Reihe weiter: A Shot in the Dark kommt ganz ohne das pinke feline Etwas aus, aber dafür kann sich Peter Sellers’ Inspektor Closeau das erste Mal so richtig austoben und machte seinen ersten alleinigen Filmauftritt zu einer der besten Krimikomödien der sechziger Jahre. Ausführlich angeschaut habe ich mir natürlich die neuere DVD-Veröffentlichung aus MGMs Pink Panther-Boxset, die der alten amerikanischen Disc mit dem sehr verfusselten Bild haushoch überlegen ist.

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DVD-Kritik: The Pink Panther

Blake Edwards’ The Pink Panther macht heute den Anfang einer kleinen Reine mit Filmen dieser seltsamen rosaroten Katze und einem gewissen trotteligen Inspektor. 1963 traf Peter Sellers durch Zufall auf Blake Edwards und ein komödiantisches Dreamteam war geboren – seitdem machte Inspektor Closeau die Kinoleinwände unsicher. Die Filme gab es schon seit 1999 als DVD, aber erst 2003 erschienen mit MGMs Pink Panther-Boxset wirklich gelungene Ausgaben. In der heutigen DVD-Kritik habe ich The Pink Panther, den ersten Film aus der Box, genauer unter die Lupe genommen.

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