Archiv DVD-Vergleiche

DVD-Kritiken: The Odd Couple I & II

In Billy Wilders The Fortune Cookie waren  Jack Lemmon und Walter Matthau das erste mal gemeinsam auf der Leinwand zu sehen, aber mit Neil Simons The Odd Couple hatte ihre gemeinsame Karriere erst richtig begonnen. Dreißig Jahre und viele gemeinsame Filme später kehrten sie noch einmal als Felix und Oscar in der Fortsetzung The Odd Couple II zurück. Heute geht die Lemmon-Matthau-Reihe mit diesen beiden wundervollen Filmen weiter – das heutige Update besteht aus drei stark überarbeiteten Reviews und drei neuen Bildvergleichen:

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DVD/TV-Vergleich: Die ARTE-3D Enttäuschung

Es hätte ein tolles Fernseh-Ereignis sein können, aber es war nur eine große Enttäuschung: die Ankündigung von ARTE, Alfred Hitckcocks Dial M for Murder und Jack Arnolds Creature of the Black Lagoon in anaglyphischem 3D zu zeigen, hatte große Erwartungen geweckt. Wurden neue dreidimensionale HD-Master der Filme erstellt? Weit gefehlt, denn ARTE hat nur steinalte analoge Master mit enttäuschender Bildqualität gesendet, die wegen dauernden Verschiebungen der Bildpaare den 3D-Effekt nur sehr schlecht wiedergeben. ARTE hat es sicher gut gemeint, aber so war das 3D-Event nur ein Schatten von dem, was es eigentlich hätte sein können. Besonders im direkten Vergleich mit den DVDs der beiden Filme wird deutlich, wie schlecht die von ARTE gesendeten Master aussehen.

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[English version after the fold…]

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DVD-Kurzkritik: African Queen

Als im Frühjahr nach der Veröffentlichung von Paramounts amerikanischer DVD und Blu-Ray der neuen Restauration von John Hustons African Queen bekannt wurde, daß das britische Studio ITV DVD im Sommer eine englische Ausgabe herausbringen wird, war die Erwartung groß, denn die Chancen auf den auf der US-DVD nicht vorhandenen Audiokommentar von Kameramann Jack Cardiff waren nicht schlecht. Jetzt ist die DVD erschienen und der Kommentar ist zusammen mit der Dokumentation der US-DVD dabei, aber ITV hat einen kapitalen Fehler gemacht und das 1.37:1-Bild in 16:9 codiert. Das macht die ansonsten gut gelungene DVD praktisch wertlos, da ein Drittel der Auflösung verschenkt wurde und dadurch dem wundervoll restaurierten Bildmaster überhaupt nicht gerecht werden kann.

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DVD-Vergleich: Close Encounters of the Third Kind

Diesen Vergleich wollte ich schon lange machen, aber erst vor kurzem hatte ich die neue DVD gekauft: Steven Spielbergs SF-Meisterwerk sah auf der ersten Auflage von 2001 sogar für damalige Verhältnisse so enttäuschend aus, daß ich die Disc nur selten aus dem Regal geholt hatte. Der neue Transfer der Ultimate Edition ist dagegen eine Offenbarung, die in den Bildern des Vergleichs gar nicht richtig zur Geltung kommt.

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DVD-Vergleiche: Get Smart

Da mir gerade das Material für neue DVD-Kritiken ausgegangen ist und zur Zeit wieder verstärkt auf die DVD-Vergleiche zugergriffen wird, dachte ich daß es mal wieder Zeit für etwas Neues ist. Den Anfang macht heute eine Nachlieferung für die Review der Get Smart-Komplettbox – die beiden Vergleiche zeigen deutlich, daß die britischen DVDs trotz der Normwandlung tatsächlich eine etwas bessere Qualiät als die amerikanischen Versionen haben.

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DVD-Vergleiche: Wallace & Gromit

Mitten in der Winterpause noch ein kleiner Nachtrag zu den Wallace & Gromit-Reviews vom Dezember: die DVD-Vergleiche zwischen den alten Videomastern und den neu restaurierten Transfers. Zwar hat sich 2Entertain mit der 16:9-Codierung der ersten beiden Filme keinen gefallen getan, aber auch im direkten Vergleich kann die Bildqualität gegenüber den früheren Versionen trotz der niedrigeren Auflösung überzeugen.

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DVD-Vergleiche: Trinity-Western

Lange hat es gedauert, jetzt sind sie endlich erschienen: die schon letztes Jahr ursprünglich von e-m-s angekündigten und jetzt von 3L-Medien fertiggestellten restaurierten Fassungen der Bud Spencer-Terence Hill “Trinity”-Western
Die rechte und die linke Hand des Teufels und Vier Fäuste und ein Halleluja. Letzerer hatte eine aufwendige Restauration nötig, die die Veröffentlichung um über ein Jahr verzögert hatte – aber das Warten hat sich gelohnt: die Bildqualität kann bei beiden Filmen trotz kleinerer Einschränkungen wirklich überzeugen und übertrifft die acht Jahre alten früheren DVDs haushoch. Da kann man kleine Enttäuschungen wie den fehlenden italienischen Ton bei Die rechte und die linke Hand… und die nicht enthaltene Tobis-Synchronfassung von Vier Fäuste durchaus verschmerzen. In den DVD-Vergleichen werden die Unterschiede besonders deutlich sichtbar.

[Update vom 1.10.: Vorspann-Vergleich von Die rechte und die linke Hand… hinzugefügt.]
[Update vom 12.10.: Drei Bilder an den Vergleich von Vier Fäuste für ein Halleluja angehängt.]

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DVD-Kritik: Trail of the Pink Panther

Eigentlich ist Trail of the Pink Panther im Zusammenhang mit der Pink Panther-Filmreihe gar keine Erwähnung wert, denn das aus übriggebliebenem Filmmaterial und einer dürftigen Rahmenhandlung zusammengestückelte Machwerk war nur ein mißlungener Versuch von Regisseur Blake Edwards, einen Tribut an den 1980 verstorbenen Peter Sellers zu drehen. Aber der Film gehört nun einmal mit dazu und ist zumindest wegen der aus The Pink Panther Strikes Again herausgeschnittenen Szenen interessant, die praktisch den letzte Leinwand-Auftritt von Peter Sellers als Inspektor Clouseau sind und so einen gewissen filmhistorischen Wert haben.

Die DVD-Kritik des Films ist auch nicht mehr ganz so ausführlich wie die vorherigen Reviews, da es nicht besonders viel Positives zu berichten gibt – dafür schließe ich aber heute endlich die Panther-Reviewreihe mit einer Übersicht der Bonus-DVD des Boxsets ab, auf der es eine ganze Menge interessante Extras zu bestaunen gibt.

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Vorherige Pink Panther-Reviews & DVD-Vergleiche:
The Pink Panther » | Vergleich »     A Shot in the Dark » | Vergleich »
Return of the Pink Panther » | Vergleich »    The Pink Panther Strikes Again » | Vergleich »
Revenge of the Pink Panther » | Vergleich »

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DVD-Vergleiche: Asterix 4-7

Bei der Recherche für die neuen Reviews der ersten drei Asterix-Filme bin ich zufällig günstig an die französische DVD-Box von Gaumont mit den drei Filmen aus den achtziger Jahren gekommen, die zwar nur den Originalton besitzt, aber dafür eine ganz hervorragende Bild- und Tonqualität hat. Da komplette Reviews dieser DVDs noch etwas auf sich warten lassen werden, gibt es heute erstmal eine Reihe von Bildvergleichen, für dich ich allerdings nicht die alten Kinowelt-DVDs zur Verfügung hatte, sondern nur einige TV-Aufnahmen und VHS-Kassetten. Dennoch zeigen diese Vergleiche sehr gut, wieviel Mühe sich Gaumont mit den DVD-Transfern gemacht hat. Als Zugabe gibt es noch einen Vergleich des siebten Films von der Kinowelt-DVD und einem viel besser aussehenden Trailer auf der gleichen Disc.

Weiter zu den Vergleichen:
 Astérix et la Surprise de César (Sieg über Cäsar) » | Astérix chez les Bretons (… bei den Briten) »
 Astérix et le Coup de Menhir (Operation Hinkelstein) » |  Astérix in America »

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DVD-Kritiken: Hopscotch & House Calls

Heute wird die kleine Osterpause mit zwei renovierten Kritiken von Filmen beendet, die schon lange eine Verbesserung verdient hatten. Ronald Neames Hopscotch ist einer meiner größten Lieblingsfilme und obwohl die Criterion-DVD keine wirklich optimale Bildqualität hat, ist sie auch nach fast acht Jahren alleine wegen der Seltenheit des Films empfehlenswert.

Wer von dem unvergleichlichen Duo Walter Matthau und Glenda noch nicht genug hat, dem kann ich außerdem den Hopscotch-Quasivorgänger House Calls empfehlen, dessen DVD-Kritik keine ganz so große Renovierung nötig hatte, aber trotzdem einen Blick wert ist. Außerdem habe ich Hopscotch mit einem kleinen Bildvergleich zwischen der DVD und einer alten VHS-Aufnahme ausgestattet, um zu zeigen, daß die Criterion-Disc doch nicht ganz so schlecht aussieht.

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