Archiv vom November 2009

DVD-Kritik: The Casebook & The Memoirs of Sherlock Holmes

Jeremy Brett als Sherlock Holmes gehört zu den ganz große Klassikern der englischen Fernsehgeschichte, denn niemand spielte den Meisterdetektiv besser als er. Die von Granada Television originalgetreu verfilmten Geschichten von Arthur Conan Doyle waren in den achtziger und neunziger Jahren teilweise auch in Deutschland im Fernsehen zu sehen, aber die letzten zwei Staffeln mit den Titeln The Casebook & The Memoirs of Sherlock Holmes hatten es nie bis auf die heimischen Fernsehbildschirme geschafft. Erst jetzt hat sich Koch Media, die schon die vorherigen Staffeln in Deutschland als DVD veröffentlicht hatten, diesem Problem angenommen und die hierzulande bisher nie gesendeten Folgen synchronisiert. Anfang November sind endlich The Casebook & The Memoirs of Sherlock Holmes als deutsche DVD erschienen – natürlich auch mit Originalton, den restaurierten englischen Bildmastern und wie zuvor wieder mit einem Buch als Bonusmaterial. Mehr dazu in der heutigen DVD-Kritik, die ich auch noch mit leicht überarbeiteten Reviews der vorherigen Boxsets ergänzt habe.

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DVD-Kritik: Monsters vs. Aliens

Letztes Jahr hatte Dreamworks mit der Martial-Arts-Parodie Kung Fu Panda begeistern können und dieses Jahr hat sich das Animations-Studio wieder ganz der Satire gewidmet: Monsters vs. Aliens nimmt die klassischen Science-Fiction- und Horror-Filme der fünfziger und sechziger Jahre aufs Korn und läßt in eine furiose Schlacht zwischen den titelgebenden Kontrahenten vom Stapel. Das Spektakel ist voll von Anspielungen an seine Vorbilder, aber die Filmemacher haben auch das Erzählen einer richtigen Geschichte nicht vergessen, die dank der hervorragenden Animationstechnik, einem gewitzten Drehbuch und gut gelaunten Schauspielern gelungen in Szene gesetzt wurde.

Es war der erste 3D-Trickfilm von Dreamworks, den es aber so nur im Kino zu sehen gab, da die 3D-Technik derzeit noch nicht reif fürs Heimkino ist. Warum sich die DVD trotz der abwesenden 3D-Fassung trotzdem lohnt, ist in der heutigen Kritik zu lesen, in der ich ausnahmsweise einmal die deutsche und nicht die amerikanischen Disc unter die Lupe genommen habe.

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