Archiv vom October 2009

DVD-Kritik: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk

Wolfgang Liebeneiners dreizehnteilige TV-Adapation von Jaroslav Hašeks Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk mit dem unvergleichlichen Fritz Muliar in der Hauptrolle gehört zu den besten Literaturverfilmungen des deutschsprachigen Fernsehens, war aber seit den Erstausstrahlungen in den siebziger Jahren nur noch sporadisch alle fünf bis zehn Jahre einmal zu sehen. Anfang 2006 war ich froh, endlich einen digitalen Mitschnitt einer Wiederholung machen zu können und hatte die Serie völlig aus den Augen verloren, weil der ORF damals meinte, daß eine DVD der Serie aus rechtlichen Gründen nicht machbar wäre. Völlig an mir vorbeigegangen war daher die DVD-Veröffentlichung der Abenteuer des braven Soldaten Schwejk im Herbst 2008, die ich erst vor kurzem entdeckt hatte und positiv überrascht wurde, denn die Bildqualität ist überraschenderweise besser und farbenfroher als bei den letzten Fernsehausstrahlungen. Mehr dazu in der heutigen DVD-Kritik und den dazugehörigen Bildvergleichen.

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DVDLog macht jetzt eine kleine Reviewpause – weiter geht es ungefähr um den 8. 15. November herum..

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DVD-Kritiken: Hitchhiker’s Guide to the Galaxy

Am 12. Oktober 1979, vor etwas mehr als dreißig Jahren, hatte es ein junger Autor namens Douglas Adams geschafft, sein erstes Buch The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy zu veröffentlichen – es war nur eine Inkarnation einer Science-Fiction-Satire, die als Hörspiel begonnen hatte und als Buch und Fernsehserie schon früh zu einem Klassiker des Genres geworden war. Den (fast) runden Geburtstag habe ich zum Anlaß genommen, die DVD-Kritiken der Fernsehserie von 1981 und des Kinofilms von 2005 noch einmal gründlich zu überarbeiten.

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DVD-Kritik: Vier Fäuste für ein Halleluja

Mit Enzo Barbonis Western-Komödie Vier Fäuste für ein Halleluja hatten Bud Spencer und Terence Hill nicht nur in Italien, sondern auch in ganz Europa ihren Durchbruch erreichen können – in Deutschland sogar gleich zweimal, denn nach der ursprünglichen Fassung von 1972 wurde der Film im Zuge des großen Erfolgs der Hauptdarsteller zehn Jahre später noch einmal mit neuer Stimmenbesetzung und lustigeren Texten eingedeutscht. Die Urversion geriet in Vergessen, aber nachdem 2003 bereits eine 16mm-Abtastung in den Extras eines Spencer/Hill-Boxsets zu sehen war, ist die alte Adria-Synchronisation von Vier Fäuste für ein Halleluja nun gemeinsam mit einer Reihe von anderen Filmen des Duos als überarbeitete Neuauflage erschienen. In der heutigen DVD-Review habe ich die Disc genauer unter die Lupe genommen.

[Update vom 12.10.: Drei weitere Bilder an den Vergleich angehängt.]

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DVD-Kritik: Die rechte und die linke Hand des Teufels

Es war nicht der erste gemeinsame Film von Bud Spencer und Terence Hill und auch nicht ihr erster Western, aber dennoch eine besondere Premiere, denn
Lo chiamavano Trinità alias Die rechte und die linke Hand des Teufels war ihre erste Zusammenarbeit mit Regisseur Enzo Barboni, der mit diesem Film den Wechsel vom knallharten Italo-Westen zur humorvollen Actionkomödie langsam eingeleitet hatte. Die rechte und die linke Hand des Teufels ist schon seit vielen Jahren in Deutschland als DVD erhältlich, die allerdings eine etwas zweifelhafte Bildqualität hat – jetzt ist nach langer Zeit eine gelungene Neuauflage mit stark verbessertem Transfer erschienen, die den Film fast wieder wie neu aussehen läßt. In der heutigen Review habe ich die DVD genauer unter die Lupe genommen und schon vor ein paar Tagen zwei Vergleiche mit der alten Disc und dem Original-Vorspann gepostet.

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