DVD-Kritik: Yellowbeard

Graham Chapmans einziges großes Solo-Projekt außerhalb der Monty Python-Truppe wird heutzutage nicht gerade mit Lob überschüttet, aber trotzdem ist Yellowbeard eine ganz gelungene Piratenkomödie, wenn man den ungezähmten Humor vertragen kann. Lange Zeit nicht einmal mehr auf VHS zu bekommen, hat MGM/Sony den Film nun endlich als DVD veröffentlicht – zwar in einer nicht wirklich optimalen Form, aber immer noch gut genug um in der heutigen DVD-Kritik einen Blick zu riskieren.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-Kritik: The Plank

Der englische Komödiant Eric Sykes zeigte 1967 zusammen mit seinem Kollegen Tommy Cooper, was man alles mit einem einfachen Brett anstellen konnte. The Plank war eine seiner besten Comedy-Routinen, die zuerst im Rahmen seiner Fernsehshow und dann schließlich auch fürs Kino inszeniert wurde. Unter dem Titel Das Brett war der Film sogar hier in Deutschland öfter im Fernsehen zu sehen, aber in den letzten Jahren war der Comedy-Klassiker ziemlich rar auf der Mattscheibe – zum Glück gibt es aber in England seit ein paar Jahren eine ausgezeichnete DVD, die ich mir in der heutigen DVD-Kritik als erstes Update nach der großen Hitze angeschaut habe.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-Kritiken: Zwei Girls und Doktor Murke

Die beiden heutigen DVD-Kritiken kommen trotz der massiven Hitzewelle relativ pünktlich und sind beide miteinander verwandt: Zwei Girls vom roten Stern ist eine köstliche Politsatire und der einzige Kinofilm, der aus der Münchener Lach- und Schießgesellschaft hervorging, Doktor Murkes gesammeltes Schweigen war die erste Solo-Fernseharbeit von Lach- und Schieß-Mitglied Dieter Hildebrandt. Letzeren gibt es schon länger als DVD, ersteren erst seit kurzem, aber beide passen so gut zusammen daß sie heute gemeinsam als letzte DVD-Kritiken vor der großen Hitzepause (bitte mein Posting auf Bibra-Online.de beachten) herhalten müssen.

Zur Zwei Girls vom Roten Stern-Review »
Zur Doktor Murkes gesammeltes Schweigen-Review »

Comments off

DVD-Kritik: The Producers (2005)

Mel Brooks war schon immer eine Art Allround-Talent, aber der Filmemacher, Entertainer und Komiker hatte bis vor einigen Jahren noch nie etwas mit der Theaterbühne zu tun – bis auf eine Broadway-Parodie namens The Producers. Ironischerweise war es ausgerechnet dieser Film, den Brooks erfolgreich in ein Broadway-Musical verwandelte und dann sogar wieder verfilmte. The Producers mit Nathan Lane und Matthew Broderick wurde schon im Mai von Universal in den USA als ganz hervorragende DVD veröffentlicht, die ich mir in der heutigen DVD-Kritik ausführlich angeschaut habe.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-Vergleich: Around the World in 80 Days

Da sich die nächste DVD-Kritik noch bis nächste Woche Montag verzögert (siehe mein Posting auf der Bibra-Online-Hauptseite), gibts vielleicht im Laufe dieser Woche noch ein paar Zwischenmeldungen. Die erste ist ein kurzer DVD-Vergleich von der Neuauflage der Around the World in 80 Days TV-Miniserie mit Pierce Brosnan, Eric Idle und Peter Ustinov. Das Bild ist merklich besser geworden und sieht jetzt nicht mehr wie ein uraltes Videomaster, sondern ein richtiger Filmtransfer aus. Ein liebevoll gestaltetes Digipack und der niedrige Preis von knapp 10 Euro machen diese Neuauflage zu einer lohnenswerten Anschaffung.

Weiter zum Vergleich »

Comments off

DVD-Kritik: The Producers (1968)

Mel Brooks ist eigentlich mehr für seine Genre-Parodien wie Blazing Saddles oder Spaceballs bekannt, aber angefangen hatte der Komödien-Spezialist mit einer Parodie der ganz anderen Art: The Producers nahm den Broadway auf eine sehr bissige Art und Weise auf den Arm und ebnete dem Regisseur und Autor den Weg für eine große Filmkarriere. Es brauchte aber lange Jahre und die Entstehung einer Musical-Version des Films, bis The Producers endlich auch als DVD erschien. Inzwischen gibt es mehrere DVDs des Films, aber nur MGMs RC1-Special-Edition ist wirklich empfehlenswert.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-News: Blade Runner, Bond und Criterion

Wie immer um diese Jahreszeit machen sich die richtige DVD-Neuigkeiten ziemlich rar, aber drei wirklich interessante Sachen muß ich unbedingt erwähnen: Warner hat endlich die Rechte für Ridley Scotts Blade Runner freigeschaufelt, die Details der Bond-DVDs sind bekannt geworden und Criterion hat für den Herbst zwei lang erwartete Neuauflagen angekündigt.

Continue reading »

Comments off

DVD-Kritik: Tarantula

Monster-Wochen, die allerletzte: Teil fünf der kleinen DVDLog-Reihe der Horrorfilme von Jack Arnold & Co aus den fünfziger Jahren widmet sich einem der bekanntesten Genre-Klassiker: Tarantula war neben Them! der Rieseninsekten-Schocker schlechthin und ist nun nach langem Warten endlich auch als DVD zu haben. Universal hat den Film zur Zeit nur als PAL-DVD veröffentlicht, aber die neue Disc hat eine so gute Bild- und Tonqualität, daß man die komplett abwesenden Extras auch dank des günstigen Preises wirklich verschmerzen kann.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-Kritik: Them!

Die vorletzte Review der DVDLog-Monsterwochen paßt nicht so ganz zu den anderen, weil es der einzige Film der Reihe ist der nicht von Jack Arnold stammt. Gordon DouglasThem!, hierzulande besser bekannt unter dem Titel Formicula, gehört als erster Film mit atomar mutierten Rieseninsekten aber auf jeden Fall mit zur Sammlung, denn die spannende und unheimliche Geschichte um mörderische Riesenameisen ist einer der beeindruckensten Klassiker des Genres.

Weiter zur Kritik »

Comments off

DVD-Kritik: Creature from the Black Lagoon

Der dritte Teil der DVDLog-Monsterwochen begibt sich heute unter Wasser zum besten und einzigen originalen Filmmonster der fünfziger Jahre: der Kreatur von der schwarzen Lagune, dem Schrecken von Amazonas oder “The Beastie”, wie das Unterwasser-Monster von seinem Regisseur Jack Arnold genannt wurde. Ursprünglich als 3D-Spektakel gedacht bekommt man Creature of the Black Lagoon und seine Nachfolger heute nur noch in normalem Schwarzweiß zu sehen, aber dafür als DVD auch in einer ganz ausgezeichneten Version.

Die heutigen DVD-Kritik besteht einmal aus der amerikanischen Creature of the Black Lagoon Legacy Collection, die alle drei Filme enthält und der bildtechnisch nicht ganz so überzeugenden deutschen Einzel-DVD des ersten Films.

Weiter zur RC1-Kritik | RC2-Kritik »

Comments off

« Newer Entries  ·  Older Entries »