Archiv vom December 2009

DVD-Kritiken: Wallace & Gromit

Seit fast zwanzig Jahren gehört Nick Parks Knetfiguren-Duo Wallace & Gromit fest zum Weihnachtsprogramm der BBC und dieses Jahr sind die drei klassischen Kurzfilme A Grand Day Out, The Wrong Trousers und A Close Shave erstmals in restaurierten Fassungen neu als DVD und sogar Blu-Ray erschienen und werden natürlich von dem 2008 neu produzierten A Matter of Loaf and Death begleitet. In England hat 2Entertain, die Heimvideo-Abteilung der BBC, die Veröffentlichung übernommen, aber die DVD-Ausgabe ist in technischer Hinsicht etwas enttäuschend geworden. Trotzdem gibt es heute als Weihnachts-Update überarbeitete Reviews von allen Wallace & Gromit-DVDs in der DVDLog-Sammlung, die sich gegenseitig doch sehr gut ergänzen.

Weiter zu den Reviews:
Wallace & Gromit – The Complete Collection (2009/RC2) »
The Incredible Adventures of Wallace & Gromit(2001/RC1) »
The Incredible Adventures of Wallace & Gromit (2001/RC2) »
Wallace & Gromit’s Cracking Contraptions (2002/RC2) »
Wallace & Gromit in The Curse of the Were-Rabbit (2006/RC1) »

Mit diesem Posting geht DVDLog in eine kleine Weihnachtspause, die wie immer bis etwa Mitte Januar dauern wird – weiter geht es dann mit der DVD-Jahresübersicht. Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest, schöne Feiertage, einen guten Rutsch und frohes neues Jahr – ausführliche Feiertagsgrüße sind drüben auf Bibra-Online.de zu lesen!

Comments off

DVD-News: Die letzten des Jahres

Die allerletzten Neuigkeiten von 2009 mußte ich ganz schön zusammenkratzen, denn irgendwie ist derzeit in der Heimkino-Branche eine ziemliche Flaute. Wirklich interessante Ankündigungen gab es nicht – aber ein paar Sachen hatte ich im Sommer völlig übersehen und natürlich darf auch das Neueste von der Metropolis-Restauration nicht unerwähnt bleiben. Zum Abschluß des Jahres gibt es heute am vierten Advent statt einer DVD-Kritik also noch ein paar nicht mehr ganz frische Neuigkeiten. Die letzte Review des Jahres kommt dafür am Dienstag und mit dem traditionelle Jahresrückblick werde ich mir noch Zeit bis Anfang Januar lassen.

Weiter lesen »

Comments off

DVD-Kritiken: The Hound of the Baskervilles

Keine Sherlock-Holmes-Abenteuer ist berühmter als The Hound of the Baskervilles, Arthur Conan Doyles dritte Geschichte mit dem Meisterdetektiv in Romanlänge, die auch am meisten verfilmt wurde. Unter den über zwanzig Kino- und Fernseh-Versionen des Stoffs sind aber nur wenige wirklich gut gelungen – dazu gehören auch zwei TV-Adaptionen aus den achtziger Jahren. Die erste Version war 1983 entstanden und hatte mit Ian Richardson zwar einen hervorragenden Holmes und eine gelungene Inszenierung zu bieten, hielt sich aber kaum an die Vorlage. Weniger sensationell, aber originalgetreuer ist dagegen die als Abschluß der zweiten Staffel der Granada-Serie entstandene Verfilmung mit Jeremy Brett, die zwar mit Budget-Problemen zu kämpfen hatte, aber dennoch eine faszinierende Variante des Stoffs ist. In den heutigen DVD-Kritiken habe ich mir die DVDs der beiden Filme einmal genauer angeschaut.

Weiter zur The Hound of the Baskervilles (Jeremy Brett) Kritik »
Weiter zur The Hound of the Baskervilles (Ian Richardson) Kritik »

Comments off

DVD-Kritiken: The Sign of Four

Wer ist der bessere Sherlock Holmes? In den achtziger Jahren waren von zwei der langen Romanen von Arthur Conan Doyle über den viktorianischen Meisterdetektiv jeweils zwei Verfilmungen entstanden, die jede für sich ihre Vorzüge haben, aber auch völlig unterschiedlich sind. The Sign of Four ist eine dieser zwei Geschichten, die sowohl 1983 mit Ian Richardson und 1987 mit Jeremy Brett in der Hauptrolle in Szene gesetzt wurde – letztere als Jubiläumsfilm zum 100. Jahrestag der ersten Holmes-Veröffentlichung im Rahmen der Fernsehserie von ITV und Granada. Beide sind ganz hervorragende Adaptionen der Geschichte, aber nur die Granada-Version hält sich wirklich eng an die Buchvorlage. In den heutigen DVD-Kritiken habe ich die zwei Filme genauer unter die Lupe genommen.

Weiter zur The Sign of Four (Jeremy Brett) Kritik »
Weiter zur The Sign of Four (Ian Richardson) Kritik »

Comments off