DVD-Kritik: Vier Fäuste für ein Halleluja
Mit Enzo Barbonis Western-Komödie Vier Fäuste für ein Halleluja hatten Bud Spencer und Terence Hill nicht nur in Italien, sondern auch in ganz Europa ihren Durchbruch erreichen können – in Deutschland sogar gleich zweimal, denn nach der ursprünglichen Fassung von 1972 wurde der Film im Zuge des großen Erfolgs der Hauptdarsteller zehn Jahre später noch einmal mit neuer Stimmenbesetzung und lustigeren Texten eingedeutscht. Die Urversion geriet in Vergessen, aber nachdem 2003 bereits eine 16mm-Abtastung in den Extras eines Spencer/Hill-Boxsets zu sehen war, ist die alte Adria-Synchronisation von Vier Fäuste für ein Halleluja nun gemeinsam mit einer Reihe von anderen Filmen des Duos als überarbeitete Neuauflage erschienen. In der heutigen DVD-Review habe ich die Disc genauer unter die Lupe genommen.
[Update vom 12.10.: Drei weitere Bilder an den Vergleich angehängt.]