DVD-Kritik: Monsters vs. Aliens

Letztes Jahr hatte Dreamworks mit der Martial-Arts-Parodie Kung Fu Panda begeistern können und dieses Jahr hat sich das Animations-Studio wieder ganz der Satire gewidmet: Monsters vs. Aliens nimmt die klassischen Science-Fiction- und Horror-Filme der fünfziger und sechziger Jahre aufs Korn und läßt in eine furiose Schlacht zwischen den titelgebenden Kontrahenten vom Stapel. Das Spektakel ist voll von Anspielungen an seine Vorbilder, aber die Filmemacher haben auch das Erzählen einer richtigen Geschichte nicht vergessen, die dank der hervorragenden Animationstechnik, einem gewitzten Drehbuch und gut gelaunten Schauspielern gelungen in Szene gesetzt wurde.

Es war der erste 3D-Trickfilm von Dreamworks, den es aber so nur im Kino zu sehen gab, da die 3D-Technik derzeit noch nicht reif fürs Heimkino ist. Warum sich die DVD trotz der abwesenden 3D-Fassung trotzdem lohnt, ist in der heutigen Kritik zu lesen, in der ich ausnahmsweise einmal die deutsche und nicht die amerikanischen Disc unter die Lupe genommen habe.

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