Archiv vom 4. April 2011

DVD-Kritik: How To Steal A Million

Diesmal sind es keine Juwelen, die geklaut werden, sondern eine Million – genauer gesagt, ein vermeintlich wertvoller Kunstgegenstand. Der etwas verwirrende Titel How To Steal A Million deutet zwar mehr auf einen Banküberfall hin, aber tatsächlich handelt es sich dabei natürlich um William Wylers charmante Kunstraub-Komödie mit Audrey Hepburn und Peter O’Toole von 1966. Es ist ein etwas altmodischer und teilweise langatmiger Film, der mehr in die fünfziger als in die sechziger Jahre paßt, aber dennoch eins der originellsten Exemplare des Caper-Genres ist.

Die deutsche bzw. europäische DVD von Fox ist akzeptabel, hat aber leichte Einbußen bei der Bild- und Tonqualität und leider keine Extras. Die später erschienene, besser ausgestattete US-DVD hat leider bis jetzt noch nicht den Weg in mein Archiv geschafft, so daß die deutsche Disc für die heutige Review herhalten muß, die eine stark erweiterte und komplett überarbeitete Version einer kurzen Kritik von 2004 ist.

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