DVD-Kritik: I, Robot
Als einer der berühmtesten Science-Fiction-Autoren sollte Isaac Asimov eigentlich auch zu denen gehören, die am meisten verfilmt wurden, aber seine Romane und Geschichten haben sich oft als zu komplex und vielschichtig erwiesen, um vernünftig umgesetzt werden zu können. 2004 wurde aber dennoch ein Versuch unternommen, auf Basis der Kurzgeschichtensammlung
I, Robot einen Kinofilm zu drehen – das hätte schnell zum unintelligenten Action-Kracher werden können, aber allen Bedenken zu trotz wurde Alex Proyas’ I, Robot eine faszinierende Interpretation von Asimovs Roboter-Geschichtenzyklus.
Rezensiert hatte ich die deutsche Special-Edition-DVD bereits vor einigen Jahren, als es DVDLog noch gar nicht gab – für das heutige Update habe ich die auch heute immer noch aktuelle Review noch einmal gründlich überarbeitet.
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Geheimagenten und Spione waren im Kino und Fernsehen der sechziger Jahre nichts selten, aber sie hatten alle eins gemeinsam – sie nahmen sich weitgehend ernst. Nur einer nahm seine Kollegen am laufenden Band auf die Schippe: Agent 86, Maxwell Smart, der Star von Mel Brooks’ und Buck Henrys Agenten-Parodieserie Get Smart, die zwischen 1965 und 1970 die TV-Bildschirme unsicher machte und zu einem legendären Klassiker wurde.
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Während die Marx Brothers mit ihren ersten zwei Filmen
Vor einigen Jahren hatte ich bereits die kompletten Filme der Marx Brothers rezensiert, aber diese Kritiken hatten eine gründliche Überarbeitung nötig. Über das Osterwochenende gibt es deshalb den ersten Teil der renovierten Reviews von den ersten fünf Filmen der Marx Brothers, die anderen sechs werden demnächst folgen. Die Reihe beginnt heute mit 


