Tim Burtons neues Stopmotion-Meisterwerk Corpse Bride verlor bei den Oscar-Verleihungen leider gegen Wallace & Gromit, ist aber deswegen kein schlechterer Film. Eigentlich hätten schon beide Filme diese Auszeichnung verdient, während die DVD aus technischer Sicht allerhöchstens eine Nominierung bekommen hätte, weil die Bildqualität ein klein wenig enttäuscht und auch die Extras nicht ganz so ausführlich sind. Mehr darüber in der heutigen DVD-Review der US-Ausgabe von Corpse Bride.

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Die sonst übliche DVD-Kritik der Woche verspätet sich diesmal etwas, dafür möchte ich in diesem Posting auf die DVD-Vergleiche der fünf Pink Panther-Filme von Blake Edwards hinweisen. Diese hatte ich vor kurzem ursprünglich für einen Thread im Home Theater Forum gemacht und fast vergessen hier auch anzukündigen, was hiermit schleunigst nachgeholt wird:

The Pink Panther | A Shot in the Dark | Return of the Pink Panther
The Pink Panther strikes again | Revenge of the Pink Panther

Das ist ein außerplanmäßiges Posting wert: die DVD-Veröffentlichungen der vier Miss Marple-Filme mit Margaret Rutherford in den USA am 14. März werden im Gegensatz zu den vor einiger Zeit erschienenen deutschen DVDs neue anamorphe Transfer in 1.78:1 enthalten, obwohl ursprünglich nur 1.33:1 als Bildformat angekündigt wurde. Bestätigt wurde dies in den Reviews von DVDTalk und DVDTown. Sobald die US-Box hier eintrifft, gibts ausführliche Reviews auf Basis der Kritiken der deutschen DVDs und einen Transfervergleich.

Hier gehts zu den alten Reviews der R2-DVDs:
Murder She Said | Murder at the Gallop | Murder most Foul | Murder Ahoy

Sie sind wieder da – Wallace und Gromit, das berühmte englische Knetfiguren-Duo hatte mit einem brandneuen Abenteuer The Curse of the Were-Rabbit im letzten Herbst die Kinozuschauer erstaunt und ist jetzt auch in einer ganz hervorragenden DVD erschienen, die ich mir nach dem Aardman-Marathon von der letzten Woche nun auch noch genauer angeschaut habe. Wie üblich hat Dreamworks auch mit dieser DVD-Veröffentlichung nicht enttäuscht, die in Sachen Qualität und Inhalt wirklich begeistern kann.

[Ergänzung vom 7.3.: Wallace & Gromit haben tatsächlich den Oscar für den besten Trickfilm gewonnen – mehr zu den Oscar-Verleihungen drüben auf der Bibra-Online Hauptseite!]

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Das heutige Update steht ganz im Zeichen von Englands feinstem Trickstudio, den Knetfiguren-Spezialisten von Aardman. Insgesamt fünf DVD-Kritiken von Aardman-Discs habe ich mir angeschaut und überarbeitet: die amerikanische und deutsche DVD von Chicken Run, die amerikanische und deutsche DVD von den Wallace & Gromit-Kurzfilmen sowie die englische Cracking Contraptions-DVD. Die Review des neuen Wallace & Gromit-Kinofilms ist noch nicht dabei, wird aber Ende der Woche noch nachgeliefert!

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Bis die nächsten Kritiken fertig sind wirds noch ein paar Tage dauern (siehe dazu das aktuelle Update auf Bibra-Online.de), aber zwischendurch habe ich zwei Transfervergleiche fertiggemacht. Dabei handelt es sich um eine Gegenüberstellung der alten und neuen DVD von Return of the Pink Panther sowie um die beiden Transfer von Water, die auf der neuen Sunfilm-DVD des Films zu finden sind.

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Heute gibts zwei DVD-Kritiken von Filmen, die nicht direkt zusammenhängen, aber mit Michael Caine den gleichen Hauptdarsteller teilen. Auf die DVD-Veröffentlichung von Water haben ich und viele andere schon seit langem gewartet und fast nicht mehr dran geglaubt, und die neue englische Special-Edition von The Ipcress File ist auch eine sehr nette Überraschung.

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Michael Palins wundervolle Reisedokumentationen gibt es leider nur in England auf DVD, und nur die ersten beiden Serien sind im deutschen Fernsehen gezeigt worden. Für Englisch-kundige lohnen sich die ungewöhnlichen Reiseberichte des Ex-Monty-Python aber auf jeden Fall, besonders wenn man eine Abneigung gegen trockene Dokumentationen hat. Michael Palins Himalaya-Reise von 2004 habe ich mir in der heutigen DVD-Kritik nun endlich genauer angeschaut, nachdem ich den Kauf der DVD viel zu lange verschoben hatte.

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Die computeranimierten Trickfilme von Dreamworks Animation sind schon seit frühen DVD-Zeiten meine Favoriten. Madagascar ist wieder einer dieser Filme, die auf den ersten Blick nur für jüngere Zuschauer geeignet scheinen, aber sich bei genauerer Betrachtung dann doch als eine überraschend ausgewachsene Komödie mit dem besonderen Dreamworks-Flair herausstellt.Auch die DVD ist gut gelungen und bringt auf einer einzigen Disc ohne Qualitätsverlust eine kleine, aber feine Sammlung von Extras unter.

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Nach einer Negativ-Rekordverdächtigen Versandzeit von über vier Wochen ist nun endlich die siebte Simpsons-Staffel hier eingetrudelt, zu der ich auch gleich die erste DVD-Kritik des Jahres geschrieben habe. Ich denke, daß die Simpsons keinerlei großartige Einleitung mehr brauchen, alles weitere über die siebte Staffel und die neuen DVDs gibt es also in der Review zu lesen :-).

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