DVD-Kritik: Fantastic Mr. Fox
Stopmotion-Tricktechnik ist eine mühselige Angelegenheit und kam in der Filmgeschichte früher hauptsächlich bei Kurzfilmen zum Einsatz – aber gerade seit der Entwicklung der computergestützten Animation war Stopmotion wieder populär geworden und hat in den letzten Jahren zu einigen hervorragenden Trickfilmen geführt. Mit Wes Anderson hatte sich sogar jemand am Genre versucht, dem man es überhaupt nicht zugetraut hätte und mit Hilfe von Trickfilm-Veteran Mark Gustafson eine wundervolle Adaption von Roald Dahls Jugendbuch Fantastic Mr. Fox inszeniert. Der rundum gelungene Film ist alles andere als eine typische Hollywood-Produktion und wurde deswegen auch von den Zuschauern, aber nicht von den Kritikern ignoriert, war aber einer der gelungensten Kinofilme des letzten Jahres. Leider hat 20th Century Fox aus der DVD nichts besonderes gemacht und gegenüber der Blu-Ray sogar einige Extras weggelassen, aber Bild- und Tonqualität sind makellos – mehr dazu in der heutigen DVD-Kritik zum ersten Advent.
Comments off











Mit sechs Fernsehserien, die insgesamt 725 Episoden umfassen und elf Kinofilmen ist Star Trek eins der erfolgreichsten erfolgreichsten Fernseh- und Kino-Franchises. Begonnen hatte alles Mitte der sechziger Jahre, als Gene Roddenberry seine Zukunftsvision auf die amerikanischen Fernsehbildschirme brachte. Die erste ausgewachsene amerikanische Science-Fiction-Serie hatte schon zu Beginn mit niedrigen Einschaltquoten und einem uninteressierten Sender zu kämpfen und wurde nach nur drei Staffeln eingestellt. Der Erfolg kam erst Jahre später, als sich Star Trek durch viele Wiederholungen weltweit ein Fernseh-Dauerbrenner wurde und schließlich den Sprung ins Kino und später zurück auf die TV-Bildschirm geschafft hatte. 