DVD-Vergleich: How The West Was Won

Warners gelungene Restauration des Cinerama-Westernepos How The West Was Won war eine der besten Veröffentlichungen des letzten Jahres und nicht nur ein qualitatives, sondern auch technisches Meisterwerk. Wie schlimm die früheren Fassungen ausgesehen haben, ist in einem Vergleich mit einer alten VHS-Aufnahme einer TNT-Fernsehausstrahlung zu sehen (die alte DVD habe ich zum Glück nie besessen, so daß diese auf einem ähnlichen Master basierende TV-Version herhalten mußte). Ein zweiter Vergleich zeigt die Unterschiede zwischen dem normalen Transfer und der sogenannten Smilebox-Version, die die Verzerrung einer gewölbten Cinerama-Leinwand simuliert, aber leider nur als Blu-Ray und nicht als DVD erschienen war.

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DVD/LD/TV/VHS-Vergleich: Blade Runner

Ridley Scotts Blade Runner existiert durch die schwierige Entstehungsgeschichte in mindestens einem halben Dutzend verschiedenen Schnittfassungen, von denen die wichtigsten Versionen erst seit 2007 mit der neuen Ultimate Collector’s Edition offiziell veröffentlicht wurden. Eigentlich wollten mein Co-Redakteur Jens und ich ursprünglich nur einen Vergleich des bekannten Director’s Cut von der neuen DVD und einer alten VHS-Kassette zusammenstellen, aber dann hatten wir uns doch entschlossen, alle uns zur Verfügung stehenden Versionen mit zu berücksichtigen. Dadurch ist sozusagen die Mutter aller DVD-Vergleiche entstanden: Blade Runner von sieben verschiedenen Quellen – und jeder Transfer sieht ein bißchen anders aus.

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DVD/VHS-Vergleich: Asterix Erobert Rom

Asterix Erobert Rom oder Les Douze Travaux D’Astérix ist der beste der Zeichentrickfilme um René Goscinnys und Albert Uderzos aufmümpfige Gallier und seit 2001 auch in Deutschland zusammen mit den ersten beiden Filmen als ganz ordentliche DVD von Kinowelt erschienen. Bei genauerem Hinschauen macht aber das Farbtiming des DVD-Bildmasters einen völlig anderen Eindruck als frühere Transfer des Films. Der neu renovierte Bildvergleich der DVD mit einer alten deutschen VHS-Kassette macht die Farbunterschiede deutlich, zeigt aber auch, daß die DVD trotzdem dem alten Master überlegen ist.

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DVD-Jahresrückblick 2008

Beinahe wäre der DVDLog-Jahresrückblick für 2008 erst gar nicht zustande gekommen, weil ich bezweifelt hatte überhaupt genug DVDs zusammenzukriegen, da ich dieses Jahr insgesamt nur Zwölf gekauft hatte und viele davon noch nicht einmal aktuell waren. Schon beim letzten Mal hatte ich mich entschlossen, noch ungekaufte DVDs in die Liste mit aufzunehmen, und genau das habe ich jetzt wieder gemacht, um auf eine einigermaßen ausreichende Anzahl zu kommen. Das Layout ist nun etwas kompakter und die eigentlich schon lange redundante Studioübersicht ist weggefallen, aber sonst hat sich nicht viel verändert. Nun also zu den (nach meiner Meinung) interessantesten DVDs des Jahres:

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Vergleich: Dinner For One in Schwarzweiß und Farbe

Frohes neues Jahr! :-). Als Silvester-Nachlese und Auftakt für 2009 habe ich heute eine kleine Sache gebastelt, die ich schon vor langem hätte machen sollen: ein Vergleich der schwarzweißen Urfassung und der colorierten Version des Silvester-Klassikers Dinner For One! Es ist zwar kein DVD-Vergleich im eigentlichen Sinne, da ich zwei eigene Aufzeichnungen verwendet habe, aber doch eine Gegenüberstellung, die trotzdem sehr interessant geworden ist.

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DVD-Kritik: The Muppet Show – Series Two

Aus Mangel an thematisch passenden DVDs habe ich dieses Jahr zwar keine richtige Weihnachts-Review zu bieten, aber doch einen richtigen Klassiker herausgesucht: die zweite Staffel der Muppet Show ist schlicht und einfach ein Glanzstück der Fernsehgeschichte aus den siebziger Jahren und ist auch heute immer noch sehr beeindruckend und unterhaltsam. Die DVDs sind zwar schon vorletztes Jahr erschienen, haben aber erst in diesem Sommer den Weg ins DVDLog-Archiv gefunden und sind jetzt zu Weihnachten endlich reif für eine ausführliche DVD-Kritik, die auch die letzte des Jahres 2008 ist.

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DVDLog.de geht mit diesem Posting in eine kleine Winterpause bis Mitte oder Ende Januar, was aber hauptsächlich die DVD-Kritiken betrifft – nach Neujahr sind aber einzelne Artikel dennoch nicht ausgeschlossen. An dieser Stelle wünsche ich allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest, schöne Feiertage, einen guten Rutsch und frohes neues Jahr – ausführliche Feiertagsgrüße sind wie immer drüben auf Bibra-Online.de zu lesen!

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DVD-Vergleiche: Curt Goetz

Die Komödien von und mit Curt Goetz gehörten schon immer zu meinen Lieblingsfilmen und waren mir den Aufwand der Digitalisierung meiner alten VHS-Aufnahmen wert. Meinem gelegentlichen Co-Redakteur Jens haben die Filme so gut gefallen, daß er die drei DVDs der Filme aus der Edition Filmmuseum bestellt hat – dadurch hat sich eine gute Gelegenheit für drei neue DVD-Vergleiche ergeben, die ich heute als kleines Update zum vierten Advent hochgeladen habe:

Frauenarzt Dr. Prätorius – DVD und TV-Aufnahme
Das Haus in Montevideo – DVD und TV-Aufnahme
Hokspokus – DVD und TV-Aufnahme

Weiter gehts am Dienstag mit der letzten DVD-Kritik des Jahres.

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DVD-Kritik: WALL·E

Pixar hat genauso wie der Konkurrent Dreamworks immer wieder neue Überraschungen zu bieten und hat mit dem neuen computeranimierten Trickfilm des Sommers 2008 wieder nicht enttäuscht: WALL·E kann zwar an die brillianten Vorgänger The Incredibles und Ratatouille nicht ganz herankommen, gehört aber dennoch zu den allerbesten Filmen des Studios. Auch mit der DVD-Veröffentlichung haben Pixar und Disney diesmal nicht enttäuscht und eine ausgezeichnete 2-Disc-Edition zusammengestellt, die außer einer fantastischen Bild- und Tonqualität auch eine Menge hervorragende Extras enthält, bei denen gegenüber der Blu-Ray nur sehr wenig weggefallen ist. Die heutige DVD-Kritik zum dritten Advent wirft einen ausführlichen Blick auf die Region 2-DVD von WALL·E, die in Deutschland erst im Februar erscheint, aber in England schon seit November zu haben ist.

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DVD-Kritik: Kung Fu Panda

Dreamworks Animation sorgt auch nach zehn Jahren immer wieder für Überraschungen. Gerade, als es danach aussah, daß das Studio langsam nachlassen würde, kamen die Computer-Trickfilmer wieder mit einer frischen Idee, mit der niemand gerechnet hatte. Ein Kampfsport treibender Panda hörte sich zuerst wie eine typische kinderkompatible Komödie an, aber tatsächlich stellte sich Kung Fu Panda als eine gelungene Hommage an klassische Martial-Arts-Filme heraus, die mit einem soliden Drehbuch, beeindruckender Animation und sympathischen Schauspielern aufwarten kann. Auch die DVD kann sich nach der Enttäuschung von Shrek the Third aus dem letzten Jahr wieder ganz gut behaupten und mit allen essentiellen Extras aufwarten.

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DVD-News: Überbleibsel

DVD-mäßig ist das Jahr so gut wie gelaufen, denn wirklich spannende Veröffentlichungen sind nicht mehr angekündigt worden. Deshalb besteht dieses voraussichtlich letzte Newsposting des Jahres nur aus ein paar Meldungen, die ich völlig vergessen hatte und einigen nicht ganz so interessanten, aber immerhin erwähnenswerten DVDs, von denen es aber noch nicht einmal alle in die Newsliste geschafft haben. Weiter mit den Reviews geht es dann in einer Woche.

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